DIE SAGE VON DER WEINBERG GOAS:
Die Goas ist, so sagt man, eines Tages in den Weinbergen erschienen und hat die Blätter rund um die Trauben abgefressen. Der Winzer war verärgert und wollte die Goas schon erschießen, aber er bemerkte, dass nach diesem Sommer der Wein besonders aromatisch schmeckte – dank den fehlenden Blättern konnte die Sonne die Trauben intensiver reifen lassen. Der Goas ist es zu verdanken.
Helles Grüngelb, Siberreflexe
Intensiver Duft nach gelbem Apfel, ein Hauch von Maracuja, feinwürzig, Orangenzesten, trinkanimierendes Bukett
Gute Komplexität, engmaschig, mineralisch, balancierte Säurestruktur, fruchtsüß nach Birnen, guter Speisenbegleiter mit Potenzial
93 FALSTAFF Punkte
Mit Schraubverschluss